Erster Inzinger Kurzfilmabend

Erster Inzinger Kurzfilmabend
20.11.2005, 19:00
Der erste Inzinger Kurzfilmabend ist mit großem Erfolg über die Bühne gegangen. Nochmals ein Danke an alle Mitmachenden!
Über die Publikumsbewertung (68 Wertungen) wurden folgende Filme prämiert:
1. Das Spiel Holger Budin, Michael Haupt
2. Genesis Andrea philipp
3. Interludium Renée Stieger
auf den Plätzen:
4. Submarine Wilfried Connert
5. Mamas Wackelpudding Herlinde Unterberger
6. Order From Noise Claudia Pisch
Programm:

Interludium Renée Stieger
Order From Noise Claudia Pisch
Das Spiel Holger Budin, Michael Haupt
Snowman Stephan Pirker

Genesis Andrea Philipp
Grosse Kleinigkeiten Simon Jeller, Peter Abler
Eleven Bert Walser
Submarine Wilfried Connert

The Yellow Suit In Venice Harald Weisz
Der Heiland in der Heilanstalt Markus Wegscheider
Mamas Wackelpudding Herlinde Unterberger
Tricolor Infernal Bertl Mathoy

Erster Inzinger Kurzfilmabend
Erster Inzinger Kurzfilmabend

 

Tricolor Infernal (Bertl Mathoy, A 2005, MiniDV auf DVD, 5.28 min)
Ausgangspunkt und Idee:
Sommer 2004. Während in Pressemitteilungen vor dem Kauf spanischer Paprikas gewarnt wird,
weil sie die EU-Grenzwerte für Pestizide um ein Vielfaches überschreiten,
verkaufen sie Supermärkte zum Abverkaufspreis besonders günstig

 

 

 

 

 

Erster Inzinger Kurzfilmabend
Erster Inzinger Kurzfilmabend

Interludium (Renée Stieger, A 2004; Kurzfilm, 16mm auf DVD, 6:50 min, Farbe) einem persönlichen Entwicklungsprozess befindet. Die Protagonistin trägt aktiv zu
ihrer Veränderung bei. Sie versucht einen rätselhaften Fleck von ihrem Dekolleté zu
wischen, verteilt ihn stattdessen aber über ihren Körper. Durch die Färbung des
Negativs ist die Farbigkeit komplementär zur Realität. Diese farblichen Gegensätze
relativieren sich, bilden gleichwertige Kräfte.

 

 

 

 

Erster Inzinger Kurzfilmabend
Erster Inzinger Kurzfilmabend
Erster Inzinger Kurzfilmabend
Erster Inzinger Kurzfilmabend

Das Spiel (Holger Budin, Michael Haupt, A 2005;
Kurzfilm, MiniDV auf DVD, ca. 16 min, Farbe)
Ein Spiel mit Identität und Freud’s Modell von Ich, Es und Überich, in dem der Frage nach dem
Sich-Fallenlassen in einer Freizeitgesellschaft, die sich am Suff orientiert, nachgegangen wird.

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